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(06.10.2024) Die Golfsaison 2024 befindet sich auf der Zielgeraden. Ab spätestens November beginnt in vielen Clubs die Winterpause. Dann pausieren nicht selten die Kinder- und Jugendtrainings bis Februar oder März oder es gibt nur noch ein freies wöchentliches Training am Wochenende nach dem Motto: Wer kann, kommt. Doch ist das effektiv, vor allem das Richtige für dich und geht es nicht auch besser?
Tatsächlich lohnt es sich, in der kalten Jahreszeit nicht aus dem Schwung zu kommen. Dann fällt es im Frühjahr umso leichter, in die neue Saison zu starten. Denn: Wenn die Anderen nach monatelanger Pause körperlich und in den Köpfen erst einmal wieder im Golf ankommen müssen, bist du schon mittendrin. Lass' also deine Schläger nicht anrosten und kombiniere ein gezieltes, regelmäßiges Golf Wintertraining mit etwas Fitnesstraining und auf der Driving Range mit einer bequem-warmen Winterkleidung.
Da fängt es schon an, sagst du, es gibt kaum wettergerechte Golf Klamotten für Kinder und Jugendliche? Das stimmt. Die Angebote sind, gerade bei den kleineren Größen, recht überschaubar. Doch dafür haben wir clevere Tipps für dich!
Damit kannst du dich wunderbar auf Kälte, Wind, Regen oder Schnee einstellen. Du ziehst nämlich verschiedene, unterschiedlich dicke Materialien einfach übereinander an. Wird es zu warm, weil die Sonne mal rauskommt, ziehst du einzelne Schichten einfach wieder aus.
Alena Oppenheimer, erfolgreiche Amateurgolferin mit zahlreichen europäischen, deutschen und hessischen Titelgewinnen, trainiert den Winter ebenfalls durch. Sie empfiehlt: "Zieh' dich warm an, aber nicht zu dick. Denn dann wird das Schwingen schwierig. Für mich persönlich funktioniert der Zwiebel-Look am besten. So kann ich easy eine Schicht ausziehen, falls es doch zu warm werden sollte."
Wärme dich vorher unbedingt richtig auf und trainiere mit Plan
Was du jetzt noch brauchst, sind ein knackiges Aufwärmprogramm (demnächst bei GOLFKIDS.FUN), mit dem du dich auf Temperatur bringst, und ein wöchentlicher Trainingsplan, den du am besten mit deiner Golflehrerin oder deinem Golflehrer absprichst.
Setze dir kleine Ziele, die du schrittweise umsetzen kannst. So macht dir Golf auch im Winter Spaß und du wirst den Schwung in die kommende Saison mitnehmen.
Falls du noch in die Hoodies (*) von Ocean Meets Green hineinwachsen musst, tut es auch dein Schul-Hoodie oder ein passendes Teil aus deinem Kleiderschrank. Funktions-/Thermounterwäsche drunter (auch unter der Hose), als nächste Schicht ein langärmeliges Polohemd oder ein Pullover und - falls nötig - noch eine leichte Regenjacke drüber. Mehr als drei bis maximal vier Schichten sollten es nicht sein. Am Körper haben wir gute Erfahrungen mit der Marke odlo gemacht.
Alternativ geht oben auch eine (gefütterte) Weste, die die Arme freihält. Windbreaker-Pullover halten ebenfalls die Wärme am Körper. Du siehst, es gibt verschiedene Kombinationen, ohne dass du gleich an Indoorhallen oder Golf Simulatoren in Garagen denken musst.
Dazu kommen dann noch warme Socken in deinen Golfschuhen und, wenn das Cap nicht reicht, ein Beanie oder eine Bommel-Mütze auf dem Kopf. Vergiss auch nicht, deine Hände immer schön warmzuhalten. Dafür gibt es nicht nur Handschuhe, sondern auch wiederverwendbare Handwärmer, einige sogar mit USB-Anschluss.
Alena setzt dabei auf die Hoodies von Ocean Meets Green (*) - ihre eigene Modelinie, in die sie viel golferische Erfahrungen eingebracht hat: "Sie eignen sich prima für den Zwiebel-Look. Egal ob als untere, mittlere oder oberste Schicht."
Die Ocean Meets Green Hoodies sehen nicht nur gut aus, sind speziell für Golf designt und wärmen. Sie haben ein raffiniertes Detail eingebaut: Die Kapuze ist über einen Magneten mit dem Rückenteil verbunden und bleibt dadurch bei jeder deiner Bewegungen in Position. Getestet halten sie eine Ballgeschwindigkeit von über 180 km/h aus.
Noch vor kurzem waren Hoodies als Streetwear ein No-Go auf Golfplätzen. Das hat sich spätestens mit Tyrell Hattons Sieg 2020 bei der BMW PGA Championship, als er einen Hoodie trug, geändert.
Mode steht nicht still, das ist doch erfrischend zu wissen.
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... puttest du einfach indoor! Wie, das zeigen dir unsere Trainingstipps für ein besseres Putten supergut zu Hause. Du brauchst dafür nicht einmal eine spezielle Puttingmatte - ein Teppich oder eine Yogamatte tun's auch.
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