Fünf schnelle Aufwärmübungen für Golfkids

Stell' dir vor, du müsstest …

• ... morgens, direkt nachdem dein Wecker das erste Mal klingelt, ein paar anspruchsvolle Matheaufgaben lösen. Das wäre ganz schön anspruchsvoll, oder? Und es würde dir wahrscheinlich leichter fallen, nachdem du wach bist und dich vorher mit ein paar leichteren Matheaufgaben darauf vorbereitet hättest. So ähnlich ist das mit dem Aufwärmen vor dem Golfen auch.
• ... und was wäre, wenn ich dir sage, dass du nach einem kurzen Aufwärmprogramm sogar besser spielen kannst? Denn, wenn du deinen Körper richtig warm machst, dann …
• … sagst du deinen Muskeln "Hey, es ist Zeit aufzuwachen!". Du signalisierst ihnen also, dass sie gleich wach und aktiv sein müssen.
• … bist du leistungsfähiger. Aufwärmen aktiviert die Muskulatur und verbessert die Durchblutung, so dass du mehr Kraft und Kontrolle über deine Schläge hast.
• … kurbelst du deinen Fokus an. Ein gutes Aufwärmprogramm hilft dir, dich mental auf das Spiel einzustellen und die Konzentration zu steigern.
• … förderst du deine Koordination und schärfst dein Körpergefühl. Das sind beides sehr wichtige Aspekte zum Golfspielen.
• … verringerst du dein Verletzungsrisiko. Ein gezieltes Aufwärmen lockert die Muskulatur und erhöht die Flexibilität, was das Risiko von Verletzungen verringert.

Mit diesem Aufwärmprogramm bist du in Nullkommanix warm. Und ganz nebenbei macht es auch noch Spaß - insbesondere, wenn du die Übungen zusammen mit anderen Golfkids machst.